Muskelrelaxanzien in der Therapie muskulaerer Dysbalance. Den Teufelskreis durchbrechen
Gespeichert in:
Autor: | Knoepfel, S. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 45 (1995), 2, S. 118-124 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199704203965 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In den westlichen Laendern ist die Behandlungsbeduerftigkeit wegen Rueckenschmerzen in den letzen zehn Jahren um 3000% gestiegen! Das bedeutet: Heute muessen 30mal mehr Patienten behandelt werden als noch vor einem Jahrzehnt. Bei dem ueberwiegenden Teil der Patienten sind die Schmerzen auf eine Stoerung der harmonischen muskulaeren Funktion des Bewegungsapparates zurueckzufuehren. Dem eminent gestiegenen Behandlungsbedarf und der damit steigenden Notwendigkeit des interdisziplinaeren Austauschs von Erfahrungen mit dem Krankheitsbild der muskulaeren Dysbalance im Wirbelsaeulenbereich trugen zwei interdisziplinaere Symposien Rechnung. Verf.-Referat