Konservative und semikonservative Therapie distaler Radiusfrakturen in Abhaengigkeit vom Frakturtyp
Gespeichert in:
Englischer übersetzter Titel: | Treatment of distal radius fractures |
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Autor: | Trouillier, H.H.; Krueger-Franke, M.; Kirchner, R.; Seberich, W.; Rosemeyer, B. |
Erschienen in: | Sports orthopaedics and traumatology |
Veröffentlicht: | 12 (1996), 4, S. 284-286, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0949-328X, 0177-0438, 1876-4339 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199701202012 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die distale Radiusfraktur ist eine haeufige Verletzung und fordert eine klare frakturtypabhaengige Therapie. Anhand von 82 Patienten mit 85 distalen Radiusfrakturen, die teilweise konservativ (42 Frakturen), teilweise mit K-Draht-Osteosynthese (43 Frakturen) behandelt wurden, wird gezeigt, dass die anatomisch-radiologischen Resultate durch eine semikonservative Reposition und Retention besser sind als in der rein konservativen Behandlungsgruppe. Weiterhin zeigte sich ein Zusammenhang zwischen dem radiologischen Resultat nach Lidstroem und dem subjektiv funktionellen Resultat, so dass die semikonservative Therapie bei den meisten Frakturen des Typs A2, A3 und B1-3 nach den Kriterien der AO angewendet werden sollte. Verf.-Referat