Beschwerdebild eines Kompartmentsyndroms nach intensivem Body-Building und intravenöser Gabe eines Vasodilatators

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Compartment syndrome after intensive bodybuilding and parenteral application of a vasodilatating drug
Autor:Koch, H.J.; Raschka, Christoph
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:47 (1996), 11/12, S. 579-581, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199701201960
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Der Fall eines 29jaehrigen Patienten wird berichtet, der sowohl nach ungewohntem intensivem Bodybuilding-Training der Adduktorengruppe als auch nach i.v.-Applikation von 8 mg Dipyridamol (Persantin R) ein Kompartmentsyndrom im Hunter-Kanal entwickelte. Offensichtlich bestehen pathophysiologische Gemeinsamkeiten zwischen den durch intensives Training und den durch Vasodilatatoren induzierten Muskellogensyndromen, so dass auch eine gegenseitige Beeinflussung denkbar erscheint. Verf.-Referat