Nutzen und Probleme anthropometrischer Messungen im Leistungssport am Beispiel der Junioreneuropameisterschafts-Kader des DSV
Gespeichert in:
Autor: | Rudolph, Klaus |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 26 (1996), 6, S. 35-40, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199611201512 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Basierend auf den weitgehend von WUTSCHERK entwickelten anthropometrischen Verfahren werden Ergebnisse einer 3jaehrigen Messung an Junioren-Mannschaften des Deutschen Schwimm-Verbandes diskutiert. Die starke Bindung der sportlichen Leistung an das Koerperentwicklungsalter, aber auch an bestimmte Koerperbaumerkmale wird bestaetigt. Exemplarisch wird dargelegt, dass koerperbauliche Eignung zwar ein wichtiges Merkmal sportlicher Begabung ist, der Vorrang aber stets dem Zusammenwirken von Physis, Motorik und Psyche gebuehrt. Verf.-Referat