L'eleve qui ne veut pas apprendre en EPS. Propositions pour rendre l'activite de l'eleve signifiante
Deutscher übersetzter Titel: | Der Schueler, der im Sportunterricht nicht lernen will. Vorschlaege, um der Aktivitaet des Schuelers Bedeutung zu geben |
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Autor: | Méard, Jacques-André; Bertone, Stefano |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 46 (1996), 259, S. 61-64, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199610200685 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Jeder Sportlehrer wird mit Schuelern konfrontiert, die kein Interesse am Lernen haben, sich passiv oder destruktiv verhalten. Dieses Verhalten ist in der Regel nicht von den jeweiligen Lehrinhalten abhaengig. Meist haben diese Schueler ein Problem, den Sinn in dem Regelsystem, mit dem sie im Unterricht konfrontiert werden, zu erkennen und zu akzeptieren. Verf. definieren fuer den Sportunterricht fuenf Bereiche fuer die Reglementierung: Sicherheitsregeln, institutionelle Regeln, Gruppenregeln, Spielregeln und Lernregeln. Sie vertreten die These, dass eine Einstellungsaenderung des Schuelers einem Regelbereich gegenueber seine Einstellung den anderen Regeln gegenueber und damit sein Lernverhalten beeinflussen kann. In mehreren Fallstudien wird aufgezeigt, wie durch eine selbstaendigere Beteiligung der Schueler an der Entwicklung von Regeln oder Bewertungsmaszstaeben und durch eine gezieltere Sinnvermittlung das allgemeine Lernverhalten und eine Akzeptanz von Reglementierungen aus eigener Einsicht erreicht werden kann. Ranly