Timing als Schwerpunkt der technisch-taktischen Ausbildung im Sportspiel. Beispiel Eishockey: Lösungsvorschlaege im Rahmen einer auf die Gestaltkreistheorie bezogene Bewegungslehre
Gespeichert in:
Autor: | Rudel, Hans-Ulrich |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 26 (1996), 4, S. 49-54, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199607109007 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Beherrschung von Raum und Zeit ueber das Timing stellt den Schwerpunkt der technisch-taktischen Ausbildung im Sportspiel dar. Gaengige Vermittlungskonzepte greifen die Timing Problematik neben anderen Teilbereichen auf und bieten Loesungen an, in denen der Spieler zeitversetzt reagiert. Dagegen kann eine auf die Gestaltkreistheorie bezogene Bewegungslehre, welche die Einheit von Wahrnehmung und Bewegung postuliert, das Problem zeitgleich loesen. Das "Definierte Timing" orientiert sich ander Zuordnung von Spieler und Spielobjekt, wobei Bewegung ueber die Gravitation als verknuepfender Faktor "entsteht". Verf.-Referat