Stressfrakturen im Kindes- und Jugendalter

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Stress fractures in children and adolescents
Autor:Schwendtner, P.; Schneider, K.; Dietz, H.G.
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:10 (1996), 1, S. 19-21, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
DOI:10.1055/s-2007-993391
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199606108124
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Anhand einer retrospektiven Untersuchung zwischen 1976 und 1994 wird Aetiologie, Epidemiologie und Topographie von Stressfrakturen bei Kindern und Jugendlichen dargestellt. Verwechslungen mit einem malignen Geschehen oder einer Osteomyelitis sind moeglich. Kindliche Stressfrakturen koennen sich nach normalem Spielverhalten ereignen. Am haeufigsten betroffen ist die proximale Tibia. Wegweisend bei der Diagnostik sind das Roentgenbild und die konventionelle Tomographie. Die typischen radiologischen Zeichen werden anhand von Fallbeispielen dargestellt. Verf.-Referat

Abstract des Autors

Etiology, epidemiology and topographic findings of stress fractures in children are shown in our retrospective study (1976-1994). Signs and symptoms may be misdiagnosed as malignant tumors or osteomyelitis. Stress fractures in children may result from normal activities and are located mostly at the proximal tibia. Conventional X-ray and -tomography are the goal in diagnostic. Typical radiological findings are demonstrated by case reports.