Schnittanatomie des Sprunggelenkes. Korrelation von anatomischem Praeparat und Magnetresonanztomographie

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Cross-sectional anatomy of the ankle joint. Correlation of anatomic specimen and magnetic resonance imaging
Autor:Burgkart, R.; Sittek, H.; Foelsing, C.; Eckstein, F.; Schittich, I.; Traeger, J.; Hipp, Erwin
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:12 (1996), 1, S. 71-76, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199605107858
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Von besonderer klinischer Bedeutung ist die differenzierte Analyse ligamentaerer Laesionen im Bereich des Sprunggelenks. Dabei ist neben der ausgezeichneten Ortsaufloesung der heute verfuegbaren Magnetresonanztomographien (MRT) die exakte anatomische Kenntnis der komplexen raeumlichen Orientierung dieser Strukturen wesentliche Voraussetzung. Gefrierschnitte von zwei frischen Leichenknien wurden in koronarer und axialer Ebene mit entsprechenden MR-Abbildungen verglichen. Eine sichere anatomische Zuordnung zwischen den beiden Abbildungsmodalitaeten konnte bei Einbeziehung saemtlicher Schnitte mit Schnittabstaenden von 3 mm gefunden werden. Ausserdem wurde auch die exakte Abgrenzbarkeit kleiner Weichteilstrukturen wie peripherer Nerven oder die scharfe Abbildung selbst detailliertester Spongiosaarchitektur deutlich. Verf.-Referat