Sportmedizin in der DDR - Was bleibt? Rueckblick und Ausblick
Autor: | Arndt, K.-H. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 40 (1990), 23, S. 1661-1664 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199604107078 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vor den Hintergrund, dass mehr als 80% der sportmedizinischen Betreuungs- und Forschungskapazitaet der DDR nur rund 5% der Sporttreibenden - nämlich den Leistungssportlern in den verschiedenen Foerderstufen - gewidmet wurden, wird ein Rueckblick auf Organe, Aufgaben, Einrichtungen, Institutionen und Organisationen der Sportmedizin in der DDR gegeben. Dabei werden auch die Geheimhaltungspolitik und die restriktiven Publikationsvorschriften ansatzweise kritisch erwaehnt. In einem kurzen Ausblick, der letztlich in der alles kumulierenden Frage: Wer wird es bezahlen? endet, wird die Habenseite der DDR-Sportmedizin resuemiert und festgestellt, dass eine qualifizierte sportaerztliche Betreuung an den Beduerfnissen der breiten Bevoelkerung auszurichten ist. Order