Chronic fatigue syndrome : how vulnerable are athletes?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das chronische Ermüdungssyndrom : wie anfällig sind Athleten?
Autor:Eichner, Edward R.
Erschienen in:The physician and sportsmedicine
Veröffentlicht:17 (1989), 6, S. 157-160, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0091-3847, 2326-3660
DOI:10.1080/00913847.1989.11709813
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199604107074
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Die Ursachen des Syndroms der chronischen Erschoepfung und die Beziehung zwischen Geist und Koerper sind kontrovers diskutierte Felder wissenschaftlicher Forschung. Insbesondere bei Hochleistungssportlern wird die Diagnose haeufig durch Symptome eines Uebertrainings erschwert. Am Beispiel von Fallstudien der Weltklasse Marathonlaeufer Pete Pfitzinger, Alberto Salazar und Mary Alico sowie der Radrennfahrerinnen Eileen Furey und Jessica Hawkins werden Erscheinungsformen der chronischen Ermuedung dargestellt lund Beziehungen zu Epstein-Barr-Virus-Erkrankungen verdeutlicht. Auch wenn gegenwaertig noch kein Konsens ueber die Rolle von Sport beim Syndrom der chronischen Ermuedung besteht, so deutet sich doch eine potentielle therapeutische Eignung an. Order