Abstract des BISp

Ausgehend von den gemeinhin bekannten und gebraeuchlichen Be/Umschreibungen des praemenstruellen Syndroms werden Ursachen und Behandlungsmoeglichkeiten im Wandel der Auffassungen diskutiert. Dabei bleibt die Rolle von sportlicher Aktivitaet bei den weit gespannten Behandlungsweisen, angefangen bei der Substitution mit Vitamin-B-Komplex ueber Dopamin-Antagonisten und Immuntherapie bis hin zu psychaktiven Drogen, noch unklar. Konsens besteht lediglich hinsichtlich der Auffassung, dass das praemenstruelle Syndrom, sofern es ueberhaupt als Krankheit aufgefasst werden kann, eher durch die Veraenderung des jeweiligen persoenlichen Lebensstils als durch Pharmaka dauerhaft beeinflusst werden kann. Hierbei koennte aber insbesondere regelmaessig ausgeuebter Sport, wie z.B. Aerobic, eine wirksame Hilfe darstellen. Order