Enzymtherapie im Sport (II): Wirkungsmechanismus und Substanzprofil als Truempfe fuer Therapieerfolg und Patientencompliance

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ziegler, Rudolf
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:7 (1995), 1, S. 63-65
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199603106658
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Aktuelle Untersuchungen konnten die herausragende Bedeutung von immunassoziierten Steuergroessen (Zytokine, Adhaesionsmolekuele, alpha2-Makroglobulin) fuer die effiziente Arbeitsweise der Immunocyten am Verletzungsort ueberzeugend nachvollziehen. Offensichtlich wirkt sich dabei eine systemische Enzymgabe zusaetzlich zu ihrer bekannten antioedematoesen und fibrinolytischen Wirkung auch modulierend auf diese komplexen reparativen Immunprozesse auf Zellebene aus. Somit verspricht diese Therapieform eine koerpergerechte Unterstuetzung und zeitliche Beguenstigung der gerade fuer die volle sportliche Wiederbelastbarkeit unerlaesslichen Restitutio ad integrum. Verf.-Referat