Bilateral tibial stress fractures in a six-year-old male

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Bilaterale tibiale Stressfraktur bei einem sechsjaehrigen Jungen
Autor:Donati, Richard B.; Echo, Barbara S.; Powell, Charles E.
Erschienen in:The American journal of sports medicine
Veröffentlicht:18 (1990), 3, S. 323-325, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0363-5465, 1552-3365
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199602105603
Quelle:BISp

Abstract

Stressfrakturen lassen sich durch den charakteristischen Verlauf sowie durch eine physikalische und radiologische Untersuchung genau diagnostizieren. Zu Beginn der Erkrankung schmerzt die betreffende Extremitaet bei koerperlicher Belastung, waehrend in Ruhe der Schmerz aufhoert. Dies geht ueber Wochen und Monate. Bei den physikalischen Untersuchungen wird ein normaler Bewegungsumfang in allen Gelenken sowie ein normaler Muskelstatus diagnostiziert. Es koennen aber sichtbare oder fuehlbare Schwellungen auftreten. Roentgenaufnahmen eignen sich im Gegensatz zur Szintigraphie nicht zur Fruehdiagnose. Als Therapie eignen sich stossabsorbierende Einlegesohlen in die Sportschuhe. Eine individuell dosierte koerperliche Belastung ist moeglich. Verf. stellt Erkrankungs- und Therapieverlauf einer Stressfraktur bei einem sechsjaehrigen Jungen dar. Schulz