Sports medicine
Deutscher übersetzter Titel: | Sportmedizin |
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Autor: | Enst, G.C. van |
Erschienen in: | Geneeskunde en sport |
Veröffentlicht: | 23 (1990), Sonderheft Mai |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0016-6448 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199602105576 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt die 25jaehrige Entwicklung der Sportmedizin in den Niederlanden. Am Anfang teilte sich die Sportmedizin in zwei Bereiche, den orthopaedischen und den kardiologischen Teil. Letzterer differenzierte sich in physiologische und pathologische Richtungen. Auch Hausaerzte und Sozialmediziner befassten sich mit dem Thema Sportmedizin. 1965 wurde eine Vereinigung fuer Sportmedizin gegruendet. Um Mitglied zu werden, mussten Kenntnisse im kardiologischen und orthopaedischen Bereich sowie ueber physiologische Regulationsmechanismen waehrend koerperlicher Belastung nachgewiesen werden. 1975 begann man mit der Ausbildung von Sportaerzten. Lehrgebiete waren Physiologie; Kardiologie und Orthopaedie von jeweils einjaehriger Unterrichtsdauer. Das 4. Ausbildungsjahr war ein praktisches Jahr. Heutzutage ist die Sportmedizin zwar weitestgehend anerkannt, ist aber meistens noch auf curative, spezialisierte Bereiche beschraenkt. Schulz