Bicycle safety : a balancing act

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Sicherheit auf dem Fahrrad : ein Balanceakt
Autor:Cinque, Chris
Erschienen in:The physician and sportsmedicine
Veröffentlicht:17 (1989), 5, S. 177-183, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0091-3847, 2326-3660
DOI:10.1080/00913847.1989.11709793
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199602105565
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Die haeufigsten Verletzungen bei Fahrradunfaellen sind Abschuerfungen, Quetschungen, Prellungen und Frakturen. Bei 90% der Unfaelle mit Motorfahrzeugen sind die Verletzungen fuer den Radfahrer toedlich. Um Unfallsituationen vorzubeugen, sind Erziehungs- und Aufklaerungsaktionen, die sich direkt an den Radfahrer richten, notwendig. Am besten eignen sich Parcoure, in denen das Erkennen von Gefahren sowie deren Vermeidung (z.B. Steine, Loecher, Glas auf der Fahrbahn) gelernt wird. Ein weiteres wichtiges Kriterium zur Unfallverhuetung ist die adaequate Kleidung. Besonders wichtig ist das Tragen eines Helmes, da die meisten toedlich verlaufenden Unfaelle auf Kopfverletzungen zurueckzufuehren sind. Der Helm sollte aus stossabsorbierendem Polystyren bestehen, einen festen Kinnschutz besitzen und bequem sein. Des weiteren sollten Radfahrer gepolsterte Handschuhe, reflektierende Kleidung sowie geeignete Schuhe tragen. Schulz