Keeping ski injuries on the down slope
Deutscher übersetzter Titel: | Lasst Skiverletzungen nur bei der Hangabfahrt zu |
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Autor: | Dolinar, Joanne |
Erschienen in: | The physician and sportsmedicine |
Veröffentlicht: | 19 (1991), 2, S. 120-123, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0091-3847, 2326-3660 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199601105325 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Aufgrund zahlreicher Verbesserungen der Skiausruestung sind insbesondere die Anzahl von Sprunggelenksverletzungen und Frakturen der Tibia deutlich zurueckgegangen. Zugenommen haben allerdings Verletzungen des Kniegelenks, die inzwischen ueber 30% aller Abfahrtsskiunfaelle ausmachen. Speziell die Diagnose des vorderen oder hinteren Kreuzbandrisses erfordert dabei ein subtiles Vorgehen. Zweithaeufigste Verletzungsart ist der Skidaumen, wobei Rupturen des kollateralen Ulnarligamentes ebenfalls eine ernsthafte Verletzung darstellen und die vollstaendige Rehabilitation durchaus mehr als drei Monate dauern kann. Der Arzt kann aber auch dazu beitragen, Skiverletzungen zu minimieren, indem er seine Patienten hinweist auf ein fruehzeitiges und sachgemaesses Konditionieren durch regelmaessige Teilnahme an einer saisonvorbereitenden Skigymnastik und auf eine richtige Einschaetzung des eigenen Koennensstandes/Fahrvermoegens und des Ermuedungsgrades. Daneben tragen auch Wetterbedingungen und die Wahl der richtigen Ausruestung ebenfalls zum Unfallgeschehen bei. Order