Ergebnisse von Beobachtungen im Skilanglauf bei den Olympischen Winterspielen 1984
Autor: | Pfützner, Arndt |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 23 (1984), 9/10, S. 143-164 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104430 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Mannschaften der skandinavischen Laender und der UdSSR bestimmten im Olympiazyklus 1981/84 das Leistungsniveau im Skilanglauf. Anschlussleistungen erreichten die Frauen der CSSR. Analysen zur Leistungsbreite und Leistungsdichte zeigten, dass bei den Olympischen Winterspielen 1984 im maennlichen Bereich Finnland und im weiblichen Bereich Norwegen dominierten und dass es insbesondere Spitzenathletinnen gibt, die ein hoeheres Entwicklungstempo der Leistungen nachweisen als alle uebrigen Sportler. Die Sportler und Sportlerinnen der DDR konnten bei den Olympischen Winterspielen 1984 keinen Punkt erringen. Aus der Darstellung der international nachweisbaren Entwicklungsrichtung der leistungsbestimmenden Faktoren und aus den vergleichenden Betrachtungen der Leistungsfaehigkeit der DDR-Skilanglaeufer sowie einer ausfuehrlichen Analyse der Ursachen lassen sich Reserven hinsichtlich der psychisch-moralischen, konditionellen und technisch-taktischen Leistungsfaktoren bestimmen. Verf.-Referat