Die Verletzungsanfaelligkeit in den leichtathletischen Sprungdisziplinen aus sportmedizinischer Sicht und Massnahmen zur Sicherung der Belastungsvertraeglichkeit des Binde- und Stuetzgewebes
Gespeichert in:
Autor: | Gutberlett, Ilse |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 18 (1980), Beih. 5, S. 77-83 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104379 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die relativ umfangreichen Trainingseinschraenkungen in den leichtathletischen Sprungdisziplinen sind auf Verletzungen und chronische Schaeden am Binde- und Stuetzgewebe zurueckzufuehren. Eine Analyse ueber die Durchfuehrung von prophylaktischen und kompensatorischen Massnahmen im Olympiazyklus 1977/80 weist aus, dass der inhaltlichen Gestaltung der physioprophylaktischen Massnahmen, aber auch dem Anteil des Kompensationstrainings am Gesamttrainingsumfang mehr Beachtung als bisher geschenkt werden muss. Aus den Analyseresultaten und den Ergebnissen der Muskelfunktionspruefung nach JANDA leiten sich notwendige trainingsmethodische Massnahmen zur Senkung der Verletzungsanfaelligkeit ab. Verf.-Referat