Zur Herausbildung ideologisch motivierter Kampfpositionen als eine wesentliche personale Bedingung fuer das Vorbereiten und Vollbringen sportlicher Hoechstleistungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schwidtmann, Heinz; Barsch, Juergen
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:18 (1980), 2, S. 93-110, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199512104351
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Ideologisch motivierte Kampfpositionen spiegeln die uneingeschraenkte Leistungsbereitschaft der Leistungssportler zum Einsatz ihrer ganzen Persoenlichkeit bei der Bewaeltigung der Anforderungen leistungssportlichen Trainings und Wettkampfes wider. Der Auspraegungsgrad ideologisch motivierter Kampfpositionen ist ein wichtiges Kriterium des Erfolges kommunistischer Erziehung. Zur Herausbildung ideologisch motivierter Kampfpositionen bedarf der Leistungssportler klarer marxistisch-leninistischer Grundpositionen, die sich sowohl auf seine politischen und weltanschaulichen Grundentscheidungen als auch auf seine Verhaltensweisen im taeglichen Leben auswirken. Die Auspraegung der ideologisch motivierten Kampfpositionen schliesst die Identifizierung des Sportlers mit seinem Leistungsziel und mit der Trainingskonzeption ein. Dabei wird die Entwicklung der Kampfpositionen des einzelnen Sportlers massgeblich vom erzieherischen Einwirken des Trainers und von kollektiven Einfluessen bestimmt. Verf.-Referat