Aussenverteidiger im Hallenhandball - Aufwertung der Position und Aenderungen der Spielanlage

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Pollany, Wolfgang
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:18 (1980), 3, S. 104-114, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199512104327
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Ein veraendertes Abwehrverhalten der Spieler auf den Aussenpositionen konnte in den letzten Jahren beobachtet werden. Entgegen der bisher vertretenen Lehrmeinung verlaesst der Aussenverteidiger die Grundposition an der Torraumlinie immer haeufiger. Dies geschieht so fruehzeitig, dass er den Einsatz des gegnerischen Aussenspielers durch enge Manndeckung verhindert. Theoretische und praktische Grundlagen dieser aggressiven Abwehrarbeit werden diskutiert, Durchfuehrung, Ziele und Fehlerquellen dargestellt. Die Bedeutung des Entgegentretens auf den Aussenpositionen als Verteidigungsprinzip wird unterstrichen, auf die Notwendigkeit von Variation und Sicherheit bei der Verteidigungstaetigkeit verwiesen. Verf.-Referat