Abstract des Autors

Gegenueber der Kinder- und Jugendspartakiade 1979 zeigten sich bei der VIII. Kinder- und Jugendspartakiade 1981 im Eiskunstlauf positive Entwicklungen in bezug auf die Anzahl der Teilnehmer, das Niveau der sportlichen Leistungen in den Normbereichen 1, 2, 3 und mit Einschraenkungen (maennlicher Bereich) auch 4 sowie in der Meisterklasse, die Leistungsdichte in den Normbereichen 1 (maennlich) und 4 (weiblich) und den Schwierigkeitsgrad und die choreographische Gestaltung der Kueren. Bei den Leistungsmerkmalen war vor allem die Verbesserung der Sprungkraftfaehigkeit offensichtlich. Die besten Kuerlaeufer wiesen die groessten Treibhoehen nach. Reserven fuer die weitere Entwicklung liegen u.a. in der Konkretisierung der Wettkampfanforderungen in der Ausschreibung fuer den musikalischen Aufbau und die choreographische Gestaltung der Kuerprogramme sowie in der Aufnahme von Mindestanforderungen in die Ausschreibungen fuer Aufstiegslaufen und in Ergaenzungen des Trainingsprogramms fuer die 1. Foerderstufe hinsichtlich Batudentraining. Verf.-Referat