Die Anwendung projektiver Abbildungen in der Filmbildanalyse

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Hildebrand, Falk
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:19 (1981), 11, S. 157-164
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199512104266
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Filmbildanalyse als beruehrungsloses Messverfahren kann in einigen Faellen nicht ersetzt werden. Sie verdeutlicht nicht nur Weg-Zeit-Verlaeufe, sondern liefert auch zuverlaessige Werte ueber Geschwindigkeiten und Beschleunigungen. Untersuchungen ueber die Moeglichkeiten der Filmmessverfahren, reale Vorgaenge wiederzugeben, fuehrten zum Abloesen der linearen Abbildungen durch projektive. Es konnte nachgewiesen werden, dass mit deren Hilfe beliebige unbewegte Objektpunkte mit einer Genauigkeit von weniger als 0,5 cm aus Filmbildaufnahmen rekonstruierbar sind. In einigen Faellen gestatten die projektiven Abbildungen, ohne Informationsverlus eine statt zwei Kameras einzusetzen und damit den Aufwand fuer die Auswertung zu reduzieren. Verf.-Referat