Abstract des Autors

Zur Optimierung der Ausbildung von Kindern im Huerdenlauf wurden zwei mehrjaehrige paedagogische Experimente durchgefuehrt. Im ersten Experiment wurde die Schulung ueber den 4-Schritt-Rhythmus (Viererrhythmus) der traditionellen Anfaengerausbildung ueber den Dreierrhythmus gegenuebergestellt. Beim zweiten Experiment wurden die Auswirkungen des konsequenten Einsatzes niedrigerer Huerden untersucht. Im ersten Fall konnte nicht nur die Wettkampffaehigkeit rascher erreicht, sondern auch insgesamt konnten bessere Lernergebnisse erzielt werden. Mit niedrigeren Huerden traten vor allem im ersten Trainingsjahr wesentlich groessere Lernfortschritte auf. Bemerkenswert ist, dass bei niedrigeren Hueren die individuellen Schnelligkeitsfaehigkeiten besser ausgenutzt werden koennen. Verf.-Referat