Ergebisse von Beobachtungen im Rudersport bei den Olympischen Sommerspielen 1980

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Fehling, Hans-Joachim; Budzisch, Margot; Leifke, Harry
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:19 (1981), 2/3, S. 144-156
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199512104208
Quelle:BISp

Abstract

Die Ergebnisse bei der olympischen Ruderregatta in Moskau bestaetigten den Entwicklungsverlauf in den vergangenen Jahren. Sowohl bei den Maennern als auch bei den Frauen konnten die Mannschaften der DDR und der UdSSR ihre Positionen festigen bzw. ausbauen. Die Leistungsdichte hat allgemein zugenommen, was vor allem in der Verringerung des Abstandes der Siegerzeiten von den Zeiten der Zweit- und Drittplazierten zum Ausdruck kommt. Auf Grund verbesserter wettkampfspezifischer Faehigkeiten demonstrierten die fuehrenden Mannschaften eine offensive Renngestaltung, so dass am Start bzw. auf dem ersten Streckenabschnitt haeufig bereits ueber die Endplazierung entschieden wurde. Aus der Analyse der Personaldaten sind speziell fuer den Nachwuchsbereich Folgerungen in bezug auf Koerperhoehe und Koerpermasse abzuleiten. Verf.-Referat (gekuerzt)