Einige Aspekte der Einschaetzung der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schuster, Hans; Schulz, Horst
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:19 (1981), 2/3, S. 5-14
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199512104205
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Olympischen Sommerspiele wurden 1980 erstmalig von einem sozialistischen Land ausgerichtet und unter komplizierten Bedingungen der internationalen Lage durchgefuehrt. Die Ergebnisse der Spiele sind ein nachhaltiger Erfolg fuer die Sowjetunion, den Sozialismus und all jene Kraefte, die fuer Frieden und gesellschaftlichen Fortschritt eintreten. Hervorgehoben werden muss dabei 1. der Beitrag des Ausrichterlandes zur Verwirklichung des humanistischen Gehalts der olympischen Idee und zur Staerkung der olympischen Bewegung; 2. das hohe sportliche Niveau und der sportliche Wert der Moskauer Spiele und darin eingeordnet die gestiegene Leistungskraft und Ueberlegenheit des sozialistischen Sports. Die politischen Hintergruende und das entspannungsfeindliche, antikommunistische Wesen des von den reaktionaersten Kraeften des Imperialismus angestrebten Olympiaboykotts werden auftgedeckt. Es wird nachgewiesen, dass die reaktionaersten Kraefte des Imperialismus mit der erfolgreichen Durchfuehrung der Olympischen Sommerspiele 1980 eine eklatante Niederlage erlitten haben. Verf.-Referat