With craft and guile: Canada's Jimmy McLarnin and the business of welterweight boxing during the great depression
Deutscher übersetzter Titel: | Mit Kraft und List: Kanadas Jimmy McLarnin und das Geschaeft des Weltergewichtboxens zur Zeit der "Grossen Depression" |
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Autor: | Morrow, Don |
Erschienen in: | Canadian journal of history of sport |
Veröffentlicht: | 26 (1995), 1, S. 40-51, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0008-4115 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104144 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der beruehmte Weltergewichtsboxer der Zwanziger Jahre Jimmy McLarnin wurde 1907 in Belfast, Irland geboren. 1917, als die zwoelfkoepfige Familie gerade nach Vancouver, Kanada ausgewandert war, wurde das Verbot des Boxsports aufgehoben. Der Vater Sam motivierte seinen erst elfjaehrigen Sohn, der bereits als guter Schwimmer, Fussballer und Baseballspieler aufgefallen war, mit einem Paar alter Boxhandschuhe, mit denen Jimmy mit 16 Jahren sein Zuhause verliess, um Profiboxer zu werden. Als ein Klient seines Vaters und daher mit der Familie vertraut, beginnt Charles Foster, dessen Wissen auf eigener Erfahrung beruht und der als roher, unkultivierter Liverpooler Kriegsveteran galt, das Training mit Jimmy. Jimmys Verhaeltnis zu seinem 'Macher' ist die gesamte Karriere ueber zwiespaeltig, sie verstehen sich mehr als Geschaeftspartner denn als Freunde. Das Boxgeschaeft lief in den Jahren der 'Grossen Depression' aeusserst gut, bereits 1926 war Jimmy ein erfolgreicher Leichtgewichtsboxer, der pro Kampf ueber 6000 Dollar verlangen konnte. Die Zeitungen von Vancouver und New York feierten den Star, dem es als Ire gelang, hoechste Preisgelder in den Vereinigten Staaten auszuhandeln. Ein Vergleich von Ringrekorden im Weltergewicht in den Jahren 1927 bis 1936 verdeutlicht die Ausnahmestellung von Jimmy McLarnin, der seine Karriere mit nur 29 Jahren beendete. Schmdit