Isokinetisch quantifizierte muskuläre Dysbalancen bei Leistungsschwimmern der nationalen Spitzenklasse. Eine mögliche Ursache für sportarttypische Schäden am Haltungs- und Bewegungsapparat
Gespeichert in:
Autor: | Höltke, Volker; Verdonck, Alexander; Euler, Hartmut |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 25 (1995), 6, S. 52-56, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199511104109 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Beim Hochleistungstraining im Sportschwimmen haben sich einige chronische Ueberlastungsschaeden als typisch erwiesen. Vor allem die einseitige Trainingsbelastung fuehrt zu muskularen Dysbalancen, die wahrscheinlich "Schwimmerschulter" und "-knie" beguenstigen. Um dieses muskulaere Ungleichgewicht sportartspezifischer Muskelgruppen zu quantifizieren, wurden hochqualifizierte Schwimmer der nationalen Spitzenklasse mit Hilfe isokinetischer kraftdiagnostischer Apparate an Knie- und Schultengelenken untersucht. Verf.-Referat