Zur Erhoehung des Niveaus der leistungsbestimmenden konditionellen Faehigkeiten Schnelligkeit und Schnellkraft im Handballsport
Gespeichert in:
Autor: | Tiedemann, Paul |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1983), 3, S. 54-60 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199511103543 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Als wesentliche Merkmale internationaler Entwicklungstendenzen zeichnen sich auch im Handballsport Handlungsschnelligkeit, Sprintschnelligkeit ueber kurze Distanzen und Schnellkraft in Hinsicht auf Antrittsschnelligkeit, Wurf- und Sprungkraft ab. Diese bedeutsame Reserve zur forcierten Leistungsentwicklung des DDR-Handballsports ist durch eine effektivere trainingsmethodische Ausbildung zu erschliessen. Ansaetze dazu liegen vor allem in der wohldurchdachten Einbeziehung in die Trainingsplanung, in der besseren Einordnung in die jeweiligen Perioden und Zyklen, in den den Reizgesetzmaessigkeiten entsprechenden Serien- und Uebungspausen sowie in der exakteren inhaltlichen und dosierten Gestaltung. Verf.-Referat