Erfahrungen beim mehrjaehrigen Trainingsaufbau der Spielerinnen im Hochleistungsbereich des Handballsports und die beschleunigte Heranfuehrung von Anschlusskadern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kretzschmar, Peter
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:21 (1983), 3, S. 44-53
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199511103542
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die mehrjaehrigen Erfahrungen mit der Nationalmannschaft der Frauen im Handballsport weisen ueberzeugend das erforderliche differenzierte Vorgehen bei der Heranfuehrung potentieller Anschlussspielerinnen und zugleich bei der weiteren Leistungsauspraegung ueber viele Jahre erfolgreicher und engagierter Stammspielerinnen nach. Gerade bei langjaehrig einbezogenen Frauen sind vielschichtige soziale, familiaere und gesundheitliche Probleme zu beruecksichtigen. Zur Gewaehrleistung internationaler Spitzenleistungen einer Auswahlmannschaft ueber laengere Zeitabschnitte ist ein Stamm von Spielerinnen wenigstens ueber zwei olympische Zyklen zu erhalten, und zugleich sind steigerungsfaehige Anschlussspielerinnen forciert ueber den Einsatz in nationalen und internationalen Wettkaempfen in das Mannschaftsgefuege einzubeziehen. Dazu sind vielfaeltige erzieherische Einfluesse, ein enges Vertrauensverhaeltnis und ein effektives trainingsmethodisches Vorgehen erforderlich. Verf.-Referat