Untersuchungsmethode zur Objektivierung der Waffenschwankung im Anschlag (Pistolenschiessen)
Autor: | Pihaule, Werner |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 20 (1982), 11, S. 77-88 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199510103490 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Zur exakten Bestimmung der Handruhe, eines wichtigen leistungsbestimmenden Faktors beim Pistolenschiessen, wird ein Messverfahren nach dem Prinzip der fotografischen Lichtspuraufnahmen vorgestellt. Dabei zielt der Pistolenschuetze mit seiner (ungeladenen) Waffe in Richtung einer Kleinbildkamera. Unter dem Lauf der Waffe sind mit einem Haftmagneten drei 6-V-Linsenlampen befestigt. Je eine Faser eines Grinifil-Lichtleitkabels wird als Lichtpunkt von 0,25 mm Durchmesser fuer die Objektivierung benutzt. Die Kamera zeichnet jede feine Bewegung der Laufmuendung als Lichtspur auf. Nach entsprechender Vergroesserung kann der Handruhewert des betreffenden Sportlers als Mass der aufgezeichneten Seiten- und Hoehenschwankungen aus diesen Aufnahmen gewonnen werden. Es ist moeglich, die entsprechenden Angaben nach Auswertung an einem NAC-Filmbild-Analyse-Geraet ueber EDV zu gewinnen. Verf.-Referat