Erfahrungen eines Trainers bei der weiteren Entwicklung des Trainingssystems im Trapschiessen
Autor: | Hammermueller, Wolfgang |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 20 (1982), 7/8, S. 294-312 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199510103455 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Neben Erfolgen mehrerer italienischer, einiger franzoesischer und spanischer Athleten sowie von Sportlern aus der UdSSR konnten auch die Trapschuetzen der DDR in den vergangenen Jahren bei internationalen Meisterschaften vordere Plazierungen erringen. Eine Analyse der Entwicklung im Trapschiessen waehrend der drei Olympiazyklen 1969/72, 1973/76 und 1977/80 laesst Probleme der Talenterkennung und -foerderung, der erzieherischen Beeinflussung im Hinblick auf das Erreichen der Maximalleistung sowie des kontinuierlichen trainingsmethodischen Vorgehens deutlich werden. Fuer das Erreichen der Maximalleistung - 200 Treffer - zum internationalen Wettkampfhoehepunkt ist neben anderen Faktoren die noch konsequentere Wahrung des Zusammenhangs von steigender Trainingsbelastung und sportlicher Leistungsentwicklung Voraussetzung. Daraus ergeben sich zur Vervollkommnung des Trainingssystems im Trapschiessen entsprechende Folgerungen. Verf.-Referat