Die Entwicklung der 500-m-Leistung im Eisschnellauf

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Andrich, Bernd; Malz, Jochen; Zeller, Peter-Uwe
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:20 (1982), 7/8, S. 209-220
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199510103447
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Grundlage fuer Normwerte von biologischen und biomechanischen Leistungsparametern bilden im Eisschnellauf die Prognoseweltrekorde fuer Hochgebirgs- und Flachlandbahnen. Fuer das Erreichen der zu erwartenden hoeheren Wettkampfgeschwindigkeiten ist die gesamte funktionelle Basis in jedem Trainings- und Wettkampfjahr kontinuierlich im erforderlichen Mass anzuheben, wobei die bisherigen Erkenntnisse auf die Notwendigkeit der staerkeren Beachtung der Kraftausdauerfaehigkeit hinweisen. Im Training muss den bioenergetischen und bewegungsstrukturellen Anforderungen des Wettkampfes entsprochen werden. Weitere biologische und biomechanische Untersuchungen von Sportlern im Wettkampf, bei der Absolvierung von Trainingsstandards und im Rahmen der komplexen Leistungsdiagnostik tragen zur Einschaetzung der Wirksamkeit des absolvierten Trainings bei. Dabei wird staerker als bisher auf die Herausarbeitung wissenschaftlicher Grunderkenntnisse fuer die Sportart orientiert. Verf.-Referat