Abstract des Autors

Aus der mit fuenf Sportstudenten erprobten zusaetzlichen Zugunterstuetzung von etwa 2,5 kp ergibt sich fuer Weitspruenge aus mittlerem Anlauf: 1. Die 5-m-Anlaufzeiten verbessern sich um etwa 0,01 bis 0,03 s, was zu einer Weitenverbesserung von 0,10 bis 0,30 m fuehren kann. 2. Beim Vergleich der Absprungkraftstoesse zeigten sich keine eindeutigen Tendenzen einer Veraenderung ausgewaehlter Kenngroessen des vertikalen Kraftverlaufes. 3. Nachgewiesen durch kinematografisch ermittelte Kenngroessen wird der individuell beherrschte Bewegungsablauf in der Absprungvorbereitung und -gestaltung in einer als normal eingeschaetzten Variationsbreite beibehalten. Ein akzentuierter Einsatz im Hochleistungsbereich wird mit dem Ziel vorgeschlagen, unter Trainingsbedingungen eine weitere Annaeherung an die Wettkampfanforderungen zu erreichen. Verf.-Referat