Hypothetische Anforderungsstruktur fuer neue Elemente im Gerraetturnen und Ableitung trainingsmethodischer Konsequenzen zur Entwicklung adaequater Kraftfaehigkeiten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Fetzer, Jörg; Knoll, Klaus; Krug, Jürgen
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:21 (1982), 2/3, S. 261-272
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199509102972
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Fuer das Geraetturnen wird die Entwicklung spezieller Kraftfaehigkeiten immer bedeutsamer. Ausgehend von Literaturanalysen und eigenen Untersuchungen sind Schwerpunkte: 1. das spezielle Schnellkrafttraining fuer Abspruenge und Abdruckbewegungen mit hoher Uebereinstimmung der kinemetrischen/dynamometrischen Parameter der Trainingsuebung und des Zielelements, 2. das Maximalkrafttraining mit vorwiegend statischer Kraftarbeit fuer die Entwicklung statischer Kraftelemente und als "Basiskraft" fuer die Schnellkraft und 3. das Kraftausdauertraining als konditionelle Vorbereitung auf die Realisierung des bis zu 1,5 min langen Uebungsprogramms dar. Akrobatische Rueckwaertsspruenge und Abgaenge aus dem Riesen-Felgumschwung dienen als Beispiel fuer die Aufstellung hypothetischer Anforderungsstrukturen fuer Kraftfaehigkeiten. Die vorgelegten hypothetischen Grundstandspunkte zur Entwicklung von Kraftfaehigkeiten im Geraetturnen fassen den gegenwaertigen Erkenntnisstand zusammen. Verf.-Referat