Einige Aspekte zur Weiterentwicklung des Krafttrainings im Ringen
Autor: | Hartmann, Jürgen; Blümel, Georg |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1982), 2/3, S. 239-260, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199509102971 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Durch das zielgerichtete allgemeine Krafttraining nach der "Methode der wiederholten Anspannungen" sollen sowohl die Faehigkeiten Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer als auch Ausdauer und Beweglichkeit im Komplex entwickelt werden. Diese rationelle Gestaltung des allgemeinen Krafttrainings und darüber hinaus des allgemeinen Trainings in seiner Gesamtheit soll zu einem hohen Niveau der konditionellen Basisfaehigkeiten fuehren und damit Grundvoraussetzungen fuer eine verbesserte Verteidigungsfaehigkeit sowie fuer eine groessere "Durchschlagkraft" der Zwischenhandlungen und der Angriffstechniken schaffen, zum anderen sollen aber auch Zeitreserven fuer eine forcierte Entwicklung der technikgebundenen Kraftvoraussetzungen erschlossen werden. Mit dem technikgebundenen Krafttraining wird in erster Linie die Erhoehung des Niveaus der physikalischen Komponente der Bewegungsleistung angestrebt, die sich vorrangig in der Faehigkeit des Sportlers aeussert, aufgrund praevalenter und mit einer grossen Variationsbreite ausgestatteter Kraftfaehigkeiten die technischen Handlungen - aus relativ ungünstigen und deshalb fuer den Gegner oft unerwarteten Situationen beginnen zu koennen (Handlungseinsatz) und - trotz Widerstand des Gegners wettkampfwirksam vollziehen zu koennen (Handlungsvollzug). Verf.-Referat