Schnittanatomie des Kniegelenkes. Korrelation von anatomischem Praeparat, Computertomographie und Magnetresonanztomographie - Schwerpunkt: vorderes Kreuzband

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Cross sectional anatomy of the knee joint. Correlation of anatomy, computerized tomography and magnetic resonance imaging of the anterior cruciate ligament
Autor:Burgkart, R.; Schelter, R.; Eckstein, F.; Rechl, H.; Traeger, J.
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:11 (1995), 1, S. 46-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199509076784
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die ausgezeichnete Ortsaufloesung moderner bildgebender Verfahren wie der Computertomographie (CT) und insbesondere der Magnetresonanztomographie (MRT) macht detailliertes Wissen der Schnittanatomie notwendig. Gefrierschnitte von 3 frischen Leichenknien wurden zur schwerpunktmaessigen Darstellung des vorderen Kreuzbandes in sagittaler, schraegkoronarer und axialer Ebene mit entsprechenden CT- und MR-Abbildungen korreliert. Eine sichere anatomische Zuordnung zwischen den 3 untersuchten Abbildungsmodalitaeten konnte bei Einbeziehung saemtlicher Schnitte mit Schnittabstaenden von 4 mm und multiplanarem Vergleich in den angegebenen Ebenen gefunden werden. Teilweise zeigten sich MR-Abbildungen in 3D-Gradientenechotechnik vom FISP-Typ bei der Differenzierung von Weichteilstrukturen der angewandten makroskopischen Gefrierschnittechnik ueberlegen. Dies macht die Notwendigkeit weiterfuehrender schnittanatomischer Untersuchungen von Regionen mit besonderer klinischer Bedeutung deutlich. Verf.-Referat