Sekundaerpraevention der KHK. Nutzen und Risiko des koerperlichen Trainings
Gespeichert in:
Autor: | Bunte, T. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 44 (1994), 36, S. 2104-2108, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199509066353 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Koerperliches Training spielt bei der kardialen Rehabilitation eine zentrale Rolle. Kontrollierte klinische Studien haben gezeigt, dass der klinische und angiographische Verlauf der KHK durch diaetetische Reduktion der Serum-Lipoproteine und regelmaessiges koerperliches Training verbessert werden kann. Regelmaessiges koerperliches Training senkt die Rate der stressbedingten myokardialen Ischaemien. Neben der Reduktion der Risikofaktoren durch das Training konnte die Mortalitaetsrate bei Patienten mit KHK gesenkt werden. Intensives koerperliches Training birgt jedoch auch die erhoehte Gefahr eines Herzstillstandes. Risikopatienten sollten daher nur in aerztlich ueberwachten Sportgruppen trainieren. Verf.-Referat