Die Beschleunigungsphase im Sprint ist nicht ein-, sondern zweiteilig
Gespeichert in:
Autor: | Qing, Li; Krüger, Arnd |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 15 (1995), 3, S. 39-45, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199508102296 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Sieben trainierte Sprinter durchlaufen 3mal 60m aus dem Start mit Maximalgeschwindigkeit. Hierbei wurden telemetrisch EMG- und Bodenkontaktmessungen durchgefuehrt. Gleichzeitig wurden die kinematischen Merkmale mit Video und Lichtschranken ermittelt. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Beschleunigungsphase aufgrund der Muskelinnervation in zwei deutlich verschiedene Teile unterteilt werden muss. Gruende und praktische Konsequenzen werden diskutiert. Verf.-Referat