Financement du sport: menages et communes en pointe

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Bei der Sportfinanzierung liegen private Haushalte und Kommunen an der Spitze
Autor:Desfontaines, Michel; Alaphilippe, Francois; Nys, Jean-Francois
Erschienen in:Education, physique et sport : EPS
Veröffentlicht:45 (1995), 251, S. 75-76, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:0013-1474, 0245-8969
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199508102107
Quelle:BISp

Abstract

Im Unternehmen Sport werden jaehrlich etwa 70 Milliarden Francs umgesetzt. Allerdings sind darin nicht die etwa 300 Millionen Arbeitsstunden der Eherenamtlichen enthalten. 45% der Gelder kommen aus den Haushalten (Mitglieder, Sportartikel etc.), 45% aus dem oeffentlichen Sektor (Staat, Kommunen etc.) und 10% aus dem privaten Sektor (Sponsoren, Fernsehen etc.). Verf. erlaeutert, wie der Sport in Frankreich finanziert wird, d.h., woher das Geld kommt und wohin es geht. Er erklaert, welche Rolle der Staat dabei spielt und welchen Anteil der Sport am staatlichen Gesamthaushalt hat. Verf. zieht Vergleiche zum deutschen System, diskutiert die Bedeutung des privaten Sektors, und inwieweit die Gelder in Frankreich sinnvoll eingesetzt werden. Auch im Hinblick auf Europa zeigt er Entwicklungen und Tendenzen auf. Eine besondere Rolle spielen die Sportverbaende und Institutionen wie das Nationale Olympische Komitee. Krachten