Somatic anxiety and physiological arousal: Their effects upon a high anaerobic, low memory demand task

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Somatische Angst und physiologische Erregung: Ihre Auswirkungen auf eine hohe anaerobe Belastung mit geringen Anforderungen an das Gedaechtnis
Autor:Parfitt, Gaynor; Hardy, Lew; Pates, John
Erschienen in:International journal of sport psychology
Veröffentlicht:26 (1995), 2, S. 196-213, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0047-0767, 1147-0767
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199507101957
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Es wird von zwei Untersuchungen berichtet, die an 16 Basketball- und Volleyballspielern durchgefuehrt wurden, um drei Hypothesen zu untersuchen: 1) Somatische Angst ist mehr mit der SARGENT Sprungleistung verbunden als kognitive Angst; 2) Physiologische Erregung ist ebenfalls mit der SARGENT Sprungleistung verbunden; und 3) physiologische Erregung ist mehr mit der SARGENT Sprungleistung verbunden als somatische Angst. Multidimensionale Angst wurde zu drei Gelegenheiten gemessen, wobei der "Competitive State Anxiety Inventory-2" (CSAI-2; MARTENS, BURTON, VEALEY, BUMP & SMITH; 1982, 1990) benutzt wurde. Physiologische Erregung wurde an Hand von Herzschlagmessung gemessen, die SARGENT Sprungleistung an Hand von gesprungener Hoehe. Die Ergebnisse beider Studien unterstuetzten die drei Hypothesen und deuten daraufhin, dass sich erhoehte somatische Angst bei dieser bestimmten Aufgabe positiv auf die gesprungene Hoehe auswirkt, kognitive Angst die Leistung nicht beeinflusst, erhoehte physiologische Erregung sich positiv auf die gesprungene Hoehe auswirkt und physiologische Erregung staerker mit der Leistung verbunden ist als somatische Angst. Diese Ergebnisse werden in Hinblick auf zukuenftige Forschung, Implikationen fuer den Trainer und den praktizierenden Sportpsychologen diskutiert. Verf.-Referat