Substitution aus biochemischer Sicht. Fakten und Argumente gegen die Dopingmentalität
Gespeichert in:
Autor: | Donike, Manfred |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 25 (1995), 2, S. 28-31, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199507101759 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die nach den Olympischen Spielen von Montreal 1976 initiierte Diskussion ueber die pharmakologische Behandlung von Athleten zum Zwecke der Leistungssteigerung ist bis heute nicht verstummt. Unter dem Begriff der Substitution wurde die Verabreichung entsprechender Praeparate in der Oeffentlichkeit diskutiert. In diesem Beitrag werden fragwuerdige nicht-hormonelle Substitutionsmassnahmen sowie die Hormonsubstitution aus biochemischer Sicht kritisch beleuchtet. Des weiteren wird der kommerzielle Aspekt betrachtet. Verf.-Referat