Praeventive Ausdauer - Primus inter pares?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Neumann, G.; Engelhardt, M.
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:6 (1994), 5, S. 321-326
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199506101627
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Schont sich ein gesunder Mensch koerperlich, so ist das ein Verhalten wider die Natur. Der Mensch ist fuer koerperliche Aktivitaet geschaffen, er kann sich schnell, kraeftig, vielseitig und ausdauernd bewegen. Koerperliches Training schuetzt nicht automatisch vor Erkrankungen oder Befindensstoerungen. Der Trainierte verarbeitet oder bewertet aber eine Erkrankung oder gesundheitliche Stoerung anders als ein Untrainierter. Unbestritten nimmt in Industriestaaten die Bewegungsarmut eine Schluesselstellung bei der Entwicklung der koronaren Herzkrankheit (KHK) ein. Der Bewegungsmangel hat einen grossen Einfluss auf das Entstehen von Risikofaktoren wie Ueberernaehrung, Hypertonie, Hyperlipidaemie, Diabetes mellitus, Hyperurikaemie, Osteoporose u.a. Verf.-Referat