Verletzungen - Ursachen, Behandlung und Praevention: Extremitaeten im Eishockey am haeufigsten betroffen
Autor: | Hartge, S.B.; Galm, R. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 6 (1994), 6, S. 397-400, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199505101391 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart und eine der haertesten. Es verlangt Ausdauer, Kraft und Reaktionsschnelligkeit. Koordination von Bewegung und Spielgeraet erfordert im koerperlichen und spieltechnischen Bereich konzentrierte Arbeit. Regelmaessiges Training von Ausdauer, Schnellkraft und Koordination laesst Spieler gefaehrliche Situationen besser einschaetzen und fuehrt zu schnellerer und situationsgerechterer Reaktion. Die Spielweise wird um so schneller und haerter, je hoeher die Spielklasse ist. Ein bekannter Spitzenspieler wird mehr attackiert als ein als weniger gefaehrlich eingeschaetzter Spieler. Ueber 75% der Verletzungen treten im zweiten und dritten Drittel der Spielzeit auf. Die Konzentration und Kraft der Spieler lassen nach, der Erfolgsdruck steigt gegen Ende des Spiels. Verf.-Referat