Die Verletzungsgefahr beim Rugby. Kopf- und Rueckenmarkverletzungen im HWS-Bereich vorbeugen!
Autor: | Schumacher, G.; Schumacher, K. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 6 (1994), 1, S. 48-52, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199505101354 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Rugby ist angeblich ein verletzungstraechtiger Sport. Dies ist jedoch unzutreffend, wenn man die Verletzungsinzidenz des Rugby mit der anderer Sportarten vergleicht. Es ist zweifelsfrei, dass das Alter, die Physis, die Spieltechnik und die psychologische Einstellung des Spielers die Anfaelligkeit fuer Verletzungen wesentlich beeinflusst. Die Spielregel ist eindeutig und erlaubt keinen Auslegungsspielraum. Im internationalen Vergleich der Verletzungen des Kopfes, der Halswirbelsaeule und des Rueckenmarks nimmt Deutschland eine mittlere Position ein. Da dies fuer den Betroffenen keinen Trost darstellt, haben wir uns bemueht, besonders auf die Entstehungsursachen einzugehen, die diesbezueglichen Regeln zu erlaeutern und Empfehlungen fuer prophylaktische Massnahmen zu geben. Verf.-Referat