Motorisches Lernen als motorisches Handeln verstehen - am Beispiel des Lernens durch Beobachten
Gespeichert in:
Autor: | Rostock, Joachim |
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Erschienen in: | Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge |
Veröffentlicht: | 33 (1992), 2/3, S. 58-63 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0941-5270 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199504100934 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Mittelpunkt lerntheoretischer Ueberlegungen steht das sich bewegende Kind als Subjekt mit motorischen und psychischen Faehigkeiten, wobei als Ziel die Aneignung einer individuellen motorischen Handlungskompetenz angestrebt wird. Fuer die Auspraegung bestimmter Wahrnehmungsmuster benoetigt das Kind Orientierungen, die das Erleben von Bewegungsgefuehlen leiten. -schmi-