Cognitive anxiety, somatic anxiety, and confidence in track and field athletes: The impact of gender, competitive level and task characteristics
Deutscher übersetzter Titel: | Kognitive Angst, somatische Angst und Selbstvertrauen bei Leichtathleten: Die Bedeutung des Geschlechts, des Leistungsniveaus und der Aufgabencharakteristika |
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Autor: | Krane, Vikki; Williams, Jean M. |
Erschienen in: | International journal of sport psychology |
Veröffentlicht: | 25 (1994), 2, S. 203-217, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-0767, 1147-0767 |
Schlagworte: | |
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Erfassungsnummer: | PU199504100902 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Der Zweck der vorliegenden Studie war es, die kognitive Angst, die koerperliche Angst und das Selbstvertaruen von Leichtathletinnen und Leichtathleten aus High Schools und Colleges zu ueberpruefen. Die Wettkaempfer (N = 216) fuellten an einem beruehmten Einladungswettkampf in leichtathletischen Staffelwettbewerben jeweils 20 Minuten vor jedem Wettkampf an dem sie teilnahmen, den Fragebogen zur wettkampfbezogenen Zustandsangst (Competitive State Anxiety Inventory-2, CSAI-2) aus. Den Erwartungen entsprechend ergab eine 2 X 2 X 2 (Geschlecht X Wettkampfniveau X Rangplatz) MANOVA, dass die maennlichen Athleten geringere koerperliche Angst und hoeheres Selbstvertrauen berichteten als die Athletinnen und dass College Athleten geringere kognitive und koerperliche Angst zeigten als High School-Athleten. Entgegen der Hypothese war der Haupteffekt des Rangplatzes nicht signifikant. Eine signifikante Interaktion zweiter Ordnung wurde auf der Subskala der kognitiven Angst gefunden. Maennliche nichtqualifizierte College-Athleten zeigten den niedrigsten Wert in der kognitiven Angst, waehrend maennliche nichtplazierte High School-Athleten die hoechsten Werte aufwiesen. Beim Uberpruefen der Hypothese, dass Athleten in Sportarten unterschiedlicher Komplexitaet und Dauer unterschiedliche Angst und Selbstvertrauensniveaus aufweisen sollten, zeigte sich, dass nur die kognitive Angst bei Athleten in Wettkaempfen von unterschiedlicher Komplexitaet verschieden hoch war, indem die hoehere Komplexitaet zu groesserer kognitiver Angst fuehrte. Zwischen Athleten in Wettkaempfen mit unterschiedlicher Dauer wurden keine signifikanten Unterschiede in Angst oder Selbstvertrauen gefunden. Verf.-Referat