The relationship of gender, level of sport involvement, and participation motivation to task and ego orientation

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Beziehung von Geschlecht, Ausmass von Sportengagement und der Teilnahmemotivation zur Aufgaben- und Selbstorientierung
Autor:White, Sally A.; Duda, Joan L.
Erschienen in:International journal of sport psychology
Veröffentlicht:25 (1994), 1, S. 4-18, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0047-0767, 1147-0767
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199504100881
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Der Fragebogen zur Aufgabe - und Selbstorientierung im Sport (Task und Ego Orientation in Sport Questionnaire, TEOSQ) wurde entwickelt, um dispositionelle Unterschiede in der Zielperspektive in sportlichen Situationen zu erfassen. Der Zweck der vorliegenden Untersuchung war es, weiter Absicherungen der Reliabilitaet und der Validitaet des TEOSQ zu erbringen, indem 1) die interne Reliabilitaet der zwei Subskalen des TEOSQ's ueber Gruppen hinweg erfasst wurde, die sich in Alter und Wettkampfengagement unterschieden, 2) bestimmt wurde, ob sich die Werte im TEOSQ als Funktion von Geschlecht und Umfang der sportlichen Betaetigung unterscheiden, und 3) die Beziehung zwischen Zielorientierung und Gruenden fuer die Teilnahme am Sport ueberprueft wurde. 232 maennliche und weibliche Jugendliche, Mittelschul - und Hochschulsportler sowie Freizeitsportteilnehmer beantworteten den TEOSQ, die drei letztgenannten Gruppen auch den Fragebogen zur Teilnahmemotivation. Die Subskalen der Aufgabenorientierung (Alpha = .77-.87) und Selbstorientierung (Alpha = .77-.91) zeigten eine akzeptable interne Konsistenz ueber die Gruppen hinweg. Die Gruppe mit dem hoechsten Wettkampfniveau, die Hochschulsportler, waren signifikant selbstorientierter als die Sportler der anderen Gruppen. Maenner wiesen hoehere Werte in Selbstorientierung auf als Frauen, und es ergab sich eine Interaktion zwischen Geschlecht und Wettkampfniveau bei den Werten der Aufgabenorientierung. Konzeptuell konsistente Beziehungen ergaben sich zwischen der dispositionellen Zielperspektive und den Motiven fuer das Sportengagement. Verf.-Referat