La division des loisirs du Conseil Canadien due Bien-etre (1934-19558), les travailleurs sociaaux et la constitution du champ sportif canadien
Deutscher übersetzter Titel: | Die Abteilung Freizeit'des C.C.B.E.: Sozialarbeiter und die Konstituierung des Feldes in Sport Kanada |
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Autor: | Harvey, Jean; Dallaire, Christine |
Erschienen in: | Canadian journal of history of sport |
Veröffentlicht: | 25 (1993), 1, S. 29-49, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0008-4115 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199503075833 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Krise der Dreissiger Jahre markiert den Beginn der Aktivitaeten des kanadischen Staates auf dem gebiet des Sports. Die 'Abteilung Freizeit' des C.C.B.E. (Conseil canadien du Bien-etre) entstand 1933, obwohl bereits seit Gruendung des Rates 1920 Aufgaben im Bereich der Freizeitorganisation behandelt wurden. Die Einflussnahme seitens der Politik stammt sowohl aus dem Bereich des Sozialen als auch aus dem Gesundheitswesen. Das komplexe System, der kanadischen Sportorganisationen kann mit Hilfe der theoretischen Konzeption des sozialen Raums des franzoesischen Soziologen Pierre Bourdieu geordnet werden. Unterschiedlichen sozialen Einrichtungen und Ministerien werden in der Zeit bis 1960 Felder aus dem Gebiet des Sports unterstellt, wobei die gesamten Ausmasse nur schwer zusammenfassend dargestellt werden koennen. Herauszustellen sind vor allem die Projekte der Sozialarbeiter, die im Rahmen der 'Abteilung Freizeit' taetig sind. Die urspruenglichen Zielsetzungen der Organisation werden weiterhin verfolgt, wobei staendige Neuerungen - so zum Beispiel durch die Uebernahme von Gesetzen aus dem Gesundheitsministerium oder der Statuten des Amateursports - beruecksichtigt werden muessen. Schmidt