Wettkampfpluralität und Adaptation
Gespeichert in:
Autor: | Tschiene, Peter |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 24 (1994), 5, S. 9-12, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199501074857 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Teilnahme an vielen Wettkaempfen ist vorteilhaft, weil adaptiv notwendig. Sie muss aber geplant sein. Die Interpretation von Wettkampfpluralitaet als unkontrollierte Vielstarterei bringt Erfolg, Geld und persoenliche Befriedigung. Aber nicht lange. Der adaptiv begruendete Leistungsaufbau und -fortschritt wird gestoert, Verletzungen werden hoechst wahrscheinlich. Neue Kontrollverfahren sind deshalb erforderlich, denn Modelltraining mit Wettkampfpluralitaet darf den hygienischen Aspekt des Sports nicht aufgeben. Verf.-Referat