Handverletzungen. Serie Tips fuer die Praxis - rationelle Diagnostik und Therapie (VIII)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Wilhelm, K.; Kreusser, T.
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:5 (1993), 2, S. 141-144, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199410065783
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Bei 15% bis 20% aller Sportverletzungen ist die Hand betroffen. Dabei geht die groesste Gefaehrdung von den Ballsportarten aus. Die Erstversorgung sollte noch am Unfallort erfolgen und besteht meist aus Eisanwendung und Ruhigstellung. Bei den weiteren Versorgungen ist eine penible Pruefung der anatomischen Strukturen unabdingbar. Die haeufigsten Verletzungen sind die Skidaumen, der Baseballfinger, die Benett- und Daumensattelgelenksfraktur, Fingerluxationen und Strecksehnenausrisse. Zur weiteren Abklaerung und Therapie sollte im Zweifelsfall immer eine handchirurgische Spezialambulanz aufgesucht werden. Verf.-Referat